Ostern, das Fest der Ostara

Das christliche Osterfest wurde nach der germanischen Göttin Ostara benannt. Die personifizierte germanische Göttin Ostara wird dem Frühling (aufsteigende Sonne), also dem Erwachen der Natur, zugeschrieben. Das alt germanische Ostarafest mit dem reinigenden, wärmenden Feuer, begrüßt die täglich höhersteigende Sonne, die Quelle allen Lebens. Ein ganz normaler, natürlicher Vorgang. Jeder Mensch erlebt es! Für die „Christen“ musste erst die unbefleckte Empfängnis, der Heilige Geist, die heiligen drei Könige, der Schafstall, die Engelscharen, die Kreuzigung vom Gottessohn, parallel die Kreuzigung zweier Mörder, die Auferstehung, die Himmelfahrt usw., usw. erfunden werden. Alles nur orientalische Märchen. Märchenstunden der alten Ägypter vor 5 000 Jahren. Menschen wurden und werden für Machtinteressen der Priester  missbraucht. Hat Jesus überhaupt gelebt? Wie erbärmlich ist denn der Gottessohn der an das Kreuz, vor dem Angesicht seines  Vaters, genagelt wurde und sich selbst nicht helfen konnte? Er ist angeblich für die Sünden der Menschen gestorben. Welch eine Fehleinschätzung! Sein Opfer war umsonst. Es wird fleißig weiter betrogen, gelogen, gesündigt und gemordet. Für die Germanen ist das „Osterei“ Symbol des Lebens bzw. die weibliche Fortpflanzungszelle. Für das Christentum ist das Ei Symbol bzw. Zeichen der Auferstehung. Welche christlichen „Eierköpfe“ haben sich so etwas ausgedacht? Die Erfindung vom eierlegenden Osterhasen gehört auch in die Krankenakte Osterfest. Ostern ist ein zweites Weihnachten im wirtschaftlichen Konsumrausch. Kohle, Kohle…..!  Lehrsatz: Die Natur hat ihre festgelegten Regeln und Gesetze. Das entartete Tier, was sich Mensch nennt, erschafft sich eine große Menge Geisteskrankheiten.        Irgendwann wird der Papst arbeitslos und kann dann weiter als Fußwäscher im Gefängnis bei Mördern tätig werden.

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